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Asthma Bronchiale

Bei Asthma Bronchiale sind die Atemwege dauerhaft oder kurzzeitig so verengt, dass man kaum Luft bekommen kann. Ganz typisch Für Asthma sind Anfälle mit Atemnot, Husten und pfeifendem Atem. Die Erkrankung kommt häufig vor und betrifft oft auch Kinder.

Wo liegen die Ursachen?

Erbanlagen und Umweltfaktoren spielen für die Entwicklung von Asthma Bronchiale eine wichtige Rolle. Die Schleimhaut in den Bronchien ist hier chronisch entzündet. In dieser Zeit sollte man kein Tabak kaufen und konsumieren, da dieser die Atemwege nur zusätzlich belastet. Die Verästelungen der Atemwege heißen Bronchien. Die Lebensqualität fällt mit dieser Erkrankung niedriger aus, da die Patienten Medikamente einnehmen müssen.

Manchmal liegt die Ursache in einer allergischen Reaktion auf Getreide, Gräsern, Bäumen, Kräutern, Nahrungsergänzungsmittel, Schimmelpilze, Hausstaubmilben und Tierhaare. Chemische Reize können ebenfalls einen Anfall verursachen, wie zum Beispiel Tabakrauch, Haarspray, Lacke, Farben, Parfüm, Körperpflegemittel, Haushaltsreiniger und bestimmte Medikamente. Manchmal reicht aber auch schon der Alltag, um einen Anfall auszulösen. Hierzu zählen Stress, seelische und körperliche Belastungen, sowie trockene kalte Luft.

Die Symptome

Wenn eine Person schlecht Luft bekommt, erschwert ausatmen und ständig hustet, sind das erste Warnzeichen von einem Asthma-Anfall. Folgende Symptome sind ernstzunehmen:

  • Husten
  • Atemnot
  • Engegefühl
  • Entzündungen in den Atemwegen.

Die Diagnose findet durch Röntgen, Allergietests, EKG, Ultraschall, Anamnese und Lungenfunktionstests statt, damit alle anderen Krankheiten ausgeschlossen werden können. Bei der Therapie werden sowohl medikamentöse Maßnahmen eingesetzt, als auch Nicht-Medikamentöse. Bei Letzterem erfolgen körperliche Aktivitäten, die die Atemwege auf Dauer stärken sollen. Ziel der Therapie ist es, weitere Anfälle zu vermeiden, Selbstkontrollen zu führen, um am Ende komplett symptomfrei leben zu können. Für eine schnelle Linderung kann ein Inhalator eingesetzt werden. Das geht entweder mit einem Asthmaspray oder mit einem Inhalationsmechanismus.

Woran erkennt man einen Asthma-Anfall?

  1. Starke Hustenanfälle, die so schlimm sind, dass die Person nicht mehr sprechen kann und ein erhöhtes Angstgefühl hat.
  2. Herzrasen und Herzryhthmusstörungen führen oft zu einem Herzinfarkt. Oft kann hier eine Smart-Watch helfen und den Herzrhythmus anzeigen.
  3. Massive Atemnot.
  4. Das Ausatmen ist sehr erschwert und wird von komischen Geräuschen begleitet.
  5. Erstickungsgefühl

Was kann man gegen einen Asthmaanfall tun?

Allgemein gilt es, Ruhe zu bewahren und die Notfallmedikation einzuatmen. Man sollte zudem eine Position einnehmen, in der das Atmen erleichtert wird. Die Lippenbremse kann hier auch Abhilfe verschaffen, indem beim Ausatmen die Lippen locker aufeinander liegen. Wenn die Beschwerden nicht besser werden, sollte ein Notarzt gerufen werden.