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Wellness Lexikon - Bachblüten-Therapie *

Die Bachblütentherapie ist ein naturheilkundliches Verfahren, das vom walisischen Arzt Ewald Bach in den 1930er Jahren entwickelt wurde. Bach beobachtete seinerzeit, dass seelische Probleme oft ein körperliches Gegenproblem haben. Die daraufhin von ihm entwickelte Therapie basiert auf der Annahme, dass Pflanzenblüten über heilsame Energien verfügen, die auf die psychisch-körperlichen Zustände des Menschen positive Wirkung haben.

Bei der Erarbeitung seines Therapiekonzeptes untersuchte er gezielt die Blüten der Pflanzen auf ihren Nutzen für die von ihm aufgestellte These und ordnete letztlich den unterschiedlichen menschlichen Seelenzuständen verschiedene, positiv wirkende Blüten zu.

Zu einem kompletten Satz der heilsamen Blüten-Essenzen gehören 38 Bachblüten sowie die ebenfalls von Bach entwickelten Notfalltropfen.

Das Verfahren zur Herstellung der einzelnen Bachblüten beginnt mit dem Sammeln der Blüten. Zur höchsten Blütezeit werden diese an bestimmten Plätzen gepflückt, in Quellwasser gelegt und den Strahlen der Sonne ausgesetzt. Nach Auffassung Bachs überträgt sich hierbei die Energie der gesammelten Blüten auf das Wasser.
Um das energiehaltige Wasser anschließend haltbar zu machen, wird dieses mit Alkohol versetzt. Zur späteren Anwendung wird die Lösung nochmals verdünnt.

Bachblüten können sowohl innerlich als auch äußerlich bei akuten und chronischen Leiden angewendet werden. Gängige Darreichungsformen sind Tropfen und Salben.

Tropfen, in Wasser gelöst, können in kleinen Schlucken über den Tag verteilt genossen werden. Für die Pur-Anwendung auf der Haut werden wenige Tropfen der Bachblüten-Lösung unverdünnt an leicht zugänglicher Stelle verrieben. Eingesetzt wird die Puranwendung vor allem bei den Notfalltropfen. Auch die Anwendung als Badezusatz hat sich bei entsprechenden Beschwerden als erfolgreich gezeigt.

Zu den traditionell angewendete Bachblüten gehört beispielsweise Cherry Plum. Cherry Plum, die Kirschpflaume, unterstützt Körper und Geist bei Allergien, Juckreiz, Nägelkauen, Gelenkschmerzen und Zähneknirschen, hilft aber auch gegen das Einnässen bei Kindern.

Hornbeam, die Hainbuche, hingegen hilft Menschen, die sich vorübergehend matt und kraftlos fühlen. Bei Mutlosigkeit, Abgeschlagenheit oder nach längerer Krankheit soll Hornbeam belebend und erfrischend auf Lebenskraft und Lebensfreude wirken.

Neben erfolgreichem Einsatz beim Menschen kommen Bachblüten auch bei Tieren oder gar bei Pflanzen zum Einsatz. Hier werden die Bachblüten dem Trink- bzw. Gießwasser zugesetzt.

Als sanftes Naturheilmittel tragen Bachblüten dazu bei, Gemütszustände, Gefühle und persönliche Denkmuster positiv zu beeinflussen, und auf diese Weise auch körperliche Leiden zu reduzieren. Seelisch-körperliches Wohlbefinden und innere Ausgeglichenheit sollen die langfristige Folge sein.


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